Grußwort zum Tag des Handwerks

am 18 Mai 2025

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Gäste,

ich würde mich freuen, Sie am Sonntag, 18. Mai 2025 von 10:00 – 17:00 Uhr, in Lupburg begrüßen zu dürfen. Unsere ortsansässigen Firmen, Betriebe, Gewerbetreibende, Aussteller und Vereine werden ihr Angebot und ihre Leistungsfähigkeit einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.

Lupburg versteht sich als aufstrebende, gleichzeitig aber liebens- und lebenswerte Gemeinde mit Tradition. Besichtigen Sie bei einem Spaziergang die vielfältigen Angebote unserer  gewerbetreibenden sowie unseren Marktflecken mit seinem liebevoll und aufwändig sanierten Ortskern. Stärken Sie sich unterwegs bei einem der Verköstigungsangebote und besuchen Sie unsere historische Burganlage.

Neben der Gewerbeschau wird auch heuer wieder ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, einer Oldtimer-Ausstellung, Kinderschminken, u.v.m. geboten. Als „Highlight“ findet um  17.00 Uhr im Burginnenhof die Verlosung wertvoller Preise, u.a. 500, 300 und 200 Euro Bargeld, statt. Den Flyer/Ortsplan mit Ausstellern und Preisrätsel erhalten Sie am Stand des Touristikverbandes Parsberg/Lupburg an der Bushaltestelle Parsberger Straße sowie bei vielen teilnehmenden Firmen. Die Lösungen für das große Preisrätsel finden Sie auf dem Weg durch die Ausstellung bis hinauf in den großen Burgsaal.

Zudem öffnen unsere Firmen auch im Gewerbegebiet „Bairing“ (Adressen Degerndorf F bzw. Degerndorf G, 92331 Lupburg) ihre Pforten. Parken vor Ort ist möglich, es steht aber  auch ein Shuttle-Service mit begrenzter Kapazität zur Verfügung.

Allen Besuchern wünsche ich schon jetzt einen erlebnisreichen, informativen und angenehmen Aufenthalt. Lupburg – Historisch – Modern – Liebenswürdig.

Aktives Bürgerleben

Hemauer Veranstaltungen 2025

FASCHINGSZUG HEMAU
„Helau Hemau!“, heißt es am Faschingssonntag um 14 Uhr, wenn sich der Gaudiwurm in Bewegungen setzt und sich vorbei an über zehntausend Zuschauern durch die Tangrintelstadt
schlängelt. Knapp 2.000 Teilnehmer verteilt auf etwa 40 Gruppen bieten dem Publikum mit ihren kreativen Kostümen und Wägen jedes Jahr ein wahres Faschingsfeuerwerk und machen Hemaus Ruf als Faschingshochburg alle Ehre. Im Anschluss an den Umzug wird auf dem Stadtplatz eine ausgelassenes Faschingsparty gefeiert.

TANGRINTLER OSTEREIERSUCHE AB DEM 12. APRIL 2025
Am Wochenende vor Ostern schickt Bürgermeister Herbert Tischhöfer wieder den Osterhasen durch die Gemeinde. 33 goldene Ostereier werden an beliebigen Orten in der Stadt und der Gemeinde versteckt. Die große Suche danach startet am 12. April 2025. Wer ein goldenes Osterei findet, kann es im Hemauer Rathaus gegen ein Oster-Packerl eintauschen. Darin befindet sich jeweils neben einer süßen Überraschung auch ein Hemauer Zehner, mit dem bei Mitgliedern des Hemauer Fachgeschäftskreises eingekauft werden kann.

HEMAUER FRÜHLINGSMARKT AM 27. APRIL 2025
Traditionell am letzten Sonntag im April heißt Hemau das Frühjahr mit seinem Frühlingsmarkt herzlich willkommen. Zahlreiche Aussteller und Fachgeschäfte präsentieren sich den Besucherinnen und Besuchern im gesamten Stadtgebiet und bieten ein abwechslungsreiches, buntes Programm. Große und kleine Besucher können das bunte Markttreiben rund
um die zahlreichen Verkaufsstände genießen oder im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags durch die Hemauer Geschäfte bummeln.

DREIFALTIGKEITSMARKT AUF DEM EICHLBERG AM 15. JUNI 2025
Immer am ersten Sonntag nach Pfingsten, dem Dreifaltigkeitssonntag, pilgern zahlreiche Wallfahrer auf den Eichlberg. Zeitgleich findet ein Markt mit großem Warenangebot und allerlei kulinarischen Spezialitäten statt – einer der größten Märkte auf dem Tangrintel.

HEMAUER BÜRGERFEST VOM 27.–28. JUNI 2025
Das Hemauer Bürgerfest findet immer am letzten Wochenende im Juni statt. Tausende feiern jedes Jahr ausgelassen rund um den Stadtplatz. Live-Musik, vielfältige kulinarische Genüsse und unterhaltsame Programmhighlights warten auf die Besucherinnen und Besucher.

900 Jahre Tangrintel-Geschichte

Günstige geografische Lage von Hemau fördert Wachstum früher wie heute.

Wann genau die Stadt Hemau entstanden ist, lässt sich bislang nicht nachweisen, ebenso wenig, wie lange das Gebiet um Hemau schon besiedelt ist. Die Überreste zweier keltischer Viereckschanzen im umliegenden Gemeindebereich der Stadt bestätigen allerdings, dass sich bereits die Kelten zeitweilig hier niedergelassen haben, das Gebiet also schon sehr früh besiedelt war.

In den Chroniken ist der Ort Hemau erst seit Beginn des 12. Jahrhunderts belegt. Er liegt bei 520 m Höhenlage auf dem bewaldeten Bergrücken zwischen der Altmühl und der Schwarzen Laber an der seit dem 12. Jahrhundert bestehenden Handelsstraße Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Passau, der heutigen Bundesstraße 8. Die Entfernung nach Regensburg beträgt 27 Kilometer, nach Nürnberg 77 Kilometer.

Im Laufe der Zeit hat der Ortsname Hemau verschiedene Schreibweisen erfahren wie etwa Hembur, Hempur, Hembour, Hemwour, Hembau, Hemmau und letztendlich das heutige Hemau. Die Entstehung des Ortes wurde früher in der Bevölkerung mit dem Rittergeschlecht „Hem“ in Verbindung gebracht, deren Burg sich einst im heutigen Dorf Schacha befand. Die sterblichen Überreste zweier Fräulein aus dem Rittergeschlecht „von Hem“ sollen dereinst auf einem Hügel, dem Mönchsberg, begraben worden sein. Über ihrem Grabe errichtete man eine Kapelle, später sogar eine Kirche, um die sich viele Menschen ansiedelten; so entstand der Ort „Hembaur“. Neueren sprachwissenschaftlichen Untersuchungen zufolge weist die Ortsbezeichnung allerdings auf den Personennamen Hem(m) o hin, wobei der zweite Wortbestandteil so viel wie „Hütte, Behausung, Wohnung“ bedeutet.

Im Jahr 1109 wird Hemau zusammen mit anderen Ortsteilen, die damals bestanden, erstmals in der Chronik erwähnt. Sie gehörten allesamt zur Güterausstattung des  Benediktinerklosters St. Georg in Prüfening bei Regensburg. Die Mönche dieses Klosters sollten dabei die Gebiete unterhalten, roden und nutzbar machen.

Zudem errichteten die Grafen von Hirschberg, denen Hemau als Lehen übergeben wurde, auf dem Mönchsberg eine Burg.

Bereits in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde die alte Handelsstraße Nürnberg-Regensburg auf den Waldrücken über Hemau verlegt. Der nunmehr steigende Verkehr begünstigte zusehends das rasche Wachstum des Ortes Hemau. In einer Urkunde vom 2. August 1273 wird Hemau noch als Markt („in foro Hembur“) angesprochen, die Bezeichnung „oppidum“ (Stadt, befestigte Siedlung) findet sich erstmals in dem Lehensbrief des Bamberger Bischofs Wulfing vom 3. Dezember 1305.

In einem Brief vom 12. März 1350 werden dem Ort die Stadtrechte erneut erteilt. Im Jahre 1470 wurde Hemau Haupt-Mautstation auf der Strecke Nürnberg-Regensburg.

Zur Zeit des 30-jährigen Krieges musste die Stadt sehr viel erdulden, die hiesige Stadtchronik weiß davon ausführlich zu berichten: Hemau und die Umgebung wurden ausgebrannt und verwüstet. Nur noch wenige Höfe waren bewohnt, die Bevölkerung völlig verarmt. Die zur selben Zeit anhaltende Pest tat ihr Übriges.

Ab 1505 gehörte Hemau zum neu geschaffenen Fürstentum Pfalz-Neuburg, bis es schließlich im Jahre 1777 unter Kurfürst Karl Theodor an das Kurfürstentum und 1806 an das Königreich Bayern zurückkehrte. Seit der Abschaffung der Monarchie im Jahre 1918 gehört Hemau zum nunmehrigen Freistaat Bayern.

Weitgehend verschont blieb der Ort von den Greueln der beiden Weltkriege, nur am 24. April 1945 marschierten amerikanische Truppen in Hemau ein.
Bis zur Gemeindegebietsreform (1972–78) erstreckte sich das Stadtgebiet von Hemau auf etwas mehr als 10 km2. Seitdem aber umfasst die Großgemeinde eine Fläche von 122 km2 und ist damit die größte Flächengemeinde des Landkreises Regensburg.

In der jüngeren Vergangenheit wuchs die Stadt erheblich und ist mit einem breiten Gürtel von Neubaugebieten umgeben. Bereits in der Nachkriegszeit sind ab 1945 zahlreiche neue Siedlungen entstanden.

Während der Gebietsreform von 1972 bis 1978 wurde der ursprüngliche „Distriktus Tangrinteles“ durch die neue Großgemeinde weitgehend wiederhergestellt.

 

 

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Weihnachtliche Vorfreude

Schlendern, Genießen und Entdecken auf den regionalen Christkindlmärkten.

Die Wochen vor Weihnachten sind geprägt von Winter- und Weihnachtsmärkten, die eine besondere, festliche Stimmung verbreiten. Diese Märkte bezaubern Jung und Alt mit ihrem  funkelnden Lichterglanz und den charmanten Weihnachtsständen, die eine warme, einladende Atmosphäre schaffen. Beim Schlendern und Staunen steigt die Vorfreude auf das schönste Fest des Jahres, während die kalte Luft von dem verführerischen Duft frisch gebackener Plätzchen und Glühwein durchzogen wird. In zahlreichen Städten und Gemeinden unserer Region gibt es romantische Weihnachtsmärkte zu erkunden.

Denken Sie an knirschenden Schnee und tanzende Flocken? Das wäre natürlich die ideale Kulisse, um festliche Glücksmomente zu kreieren. Doch selbst ohne weiße Weihnachten – falls  der Schnee wie immer häufiger ausbleiben sollte – sind die Märkte hier einfach einen Besuch wert. Inmitten des Glanzes der zahlreichen Stände finden sich perfekte Geschenke für die  Liebsten, während man genüsslich an einer Tasse heißen Glühweins nippt. Nach einem kurzen Halt schlendert man weiter, um vielleicht am nächsten, festlich dekorierten Stand genau die Weihnachtsdeko zu entdecken, die man sich für dieses Jahr eingebildet hat! Ob man kauft, einfach nur schaut oder sich ganz auf die kulinarischen Köstlichkeiten konzentriert – die  Adventsmärkte von Velburg bis Riedenburg, von der Parsberger Burgweihnacht über die Märkte in Hemau, Breitenbrunn, Lupburg, Painten, Dietfurt, Hohenfels und Aichkirchen bis hin zum Wintermarkt in Altmannstein haben für jeden etwas zu bieten.

Für viele Besucher gibt es dabei ein besonders wichtiges Ziel: die Vorweihnachtsfreude mit nach Hause zu nehmen und sich zum Backen oder Basteln inspirieren zu lassen. Warum sollte in den Tagen vor dem Fest nicht einmal die Hektik hinter uns gelassen werden? Der Zauber der Weihnachtsmärkte kann ein willkommener Anlass sein, innezuhalten. Wer zusätzlich eine Portion Kultur erleben möchte, findet in der besinnlichen Zeit zahlreiche Veranstaltungen in unserer Region.

 

Selbst Bier brauen

bei un seren Brauseminaren

Beim Brauseminar im Brauereigasthof Schneider tauchen Sie tief in die Kunst des Bierbrauens ein – und legen dabei selbst Hand an! Sie erlernen die Grundkenntnisse der Braukunst und setzen diese direkt in die Tat um. Nach 6 Wochen können Sie Ihr eigenes Bier frisch vom Fass probieren – ein Schluck, der nach harter Arbeit und echter Leidenschaft schmeckt!

Weitere Infos:

  • Dauer: ca. 5 – 6 Stunden
  • 99,00 € p.P.
  • Gruppen bis maximal 15 Teilnehmer
  • Einzelanmeldung möglich

Direkt online anmelden: Hotel & Brauereigasthof Schneider Essing

Markt Pförring

Ein Markt mit Herz, Geschichte und Zukunft

Der Markt Pförring, eingebettet in die malerische Landschaft des Landkreises Eichstätt, ist ein besonderer Ort, der Tradition und Moderne in harmonischer Weise vereint. Hier, im Herzen Bayerns, lassen sich römische Wurzeln entdecken, mittelalterliche Geschichte spüren und das Leben in einem lebendigen, modernen Gemeinwesen genießen. Pförring ist reich an historischen Schätzen und bietet gleichzeitig seinen Bürgerinnen und Bürgern sowie Besucherinnen und Besuchern eine hohe Lebensqualität.

Mit rund 4200 Einwohnern gehört Pförring zwar zu den kleineren Gemeinden, doch was es an Größe fehlt, macht es durch seine einladende Atmosphäre, seine reichen Traditionen und seine dynamische Gemeinschaft wett. Der Marktplatz, das Zentrum des Ortes, ist der Treffpunkt für Feste, Märkte und Veranstaltungen und spiegelt das lebendige Miteinander wider. Umgeben von historischen Gebäuden, lädt er zu einem Rundgang durch die Geschichte des Marktes ein und bietet gleichzeitig die perfekte Kulisse für die vielfältigen kulturellen und sozialen Veranstaltungen des Jahres.

DER MARKTPLATZ UND DIE PFARRKIRCHE ST. LEONHARD

Der neugestaltete Marktplatz von Pförring ist das Herzstück des Ortes. Umrahmt von bedeutenden Gebäuden wie dem Neuen Rathaus und der Pfarrkirche St. Leonhard, ist er ein zentraler Ort für Feste und Veranstaltungen. Die romanische Pfarrkirche St. Leonhard, erbaut um 1180, beeindruckt mit ihrem erhaltenen Nordportal und der barocken Ausstattung im Inneren.

Unweit der Kirche, am Marktplatz vor der Kapelle St. Sebastian, befinden sich Repliken der bedeutenden römischen Grabungssteine, die an Pförrings römische Vergangenheit erinnern. Weitere römische Funde können im Foyer des Rathauses besichtigt werden.

Altmannsteiner Wintermarkt

22. bis 24. November 2024

Der Markt Altmannstein freut sich sehr, Sie in diesem Jahr zum 10. Wintermarkt nach Altmannstein einladen zu dürfen. Neben den vielfältigen Angeboten der Aussteller wird wieder bestens für Ihr leibliches Wohl gesorgt sein. Neben Glühwein und Waffeln halten wir wieder allerlei Leckereien für Sie bereit.

An einer der vielen Holzbuden finden Sie vielleicht auch schon das ein oder andere Weihnachtsgeschenk und sicher wird Sie auch der Duft der verschiedenen Köstlichkeiten zu einem kurzen – oder auch längeren – Aufenthalt an einer der Buden verführen. Zur einzigartigen Atmosphäre trägt neben der besonderen Kulisse ein umfangreiches und vielseitiges  Rahmenprogramm mit einer Vielzahl an Darbietungen, Konzerten und Aufführungen bei. Am Samstagabend wird Sie zum 10jährigen Jubiläum eine spektakuläre Lasershow verzaubern.

Im Bürgersaal im Rathaus finden Sie eine bunte Vielfalt und einen tollen Mix aus entdecken, stöbern und kennenlernen beim „Frauenzauber“, im Pfarrsaal lädt die Weihnachtsbäckerei 
zu Kaffee und Kuchen ein. Ein Dank geht bereits heute an alle Standbetreiber, Gruppen, Vereine und Organisationen, die den Wintermarkt mit Programm und Leben erfüllen. Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit Ihren Familien, Freunden und Bekannten über den Wintermarkt zu bummeln und wünschen Ihnen dabei ein paar erlebnisreiche und gesellige Stunden. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.altmannstein.de

ADAC Notfallpass

Ab sofort auch für Nicht-Mitglieder

Seit der Einführung im Januar 2024 haben bereits über 33.000 ADAC Mitglieder ihren persönlichen Notfallpass für das Smartphone angelegt. Dieser ermöglicht Rettungskräften im medizinischen Notfall den direkten Zugriff auf wichtige Informationen des Patienten.

Ab sofort steht dieses kostenlose Angebot auch allen Nicht-Mitgliedern zur Verfügung. Voraussetzung ist lediglich die Registrierung für einen Online-Account im Login-Bereich unter adac.de. Hier können dann wichtige medizinische Daten wie Medikation, Schwangerschaft, Vorerkrankungen und Medikamentenallergien hinterlegt und der Notfallpass inklusive QR-Code heruntergeladen werden.

Anders als beispielsweise bei den im Smartphone vorinstallierten allgemeinen Notfall-Features kann der ADAC Notfallpass von den Rettungskräften, die bereits über die nötige  Software verfügen, gescannt und ausgelesen werden. Falls notwendig können alle relevanten Informationen direkt ins System und an die weiterbehandelnde Klinik übermittelt werden. Alle gespeicherten Daten sind dabei jederzeit sicher und können nicht in falsche Hände geraten. Sie sind im QR-Code auf dem Notfallpass verschlüsselt und können ausschließlich vom Rettungspersonal ausgelesen werden.

Akut Erkrankte oder Verunglückte sind zumeist in der Lage, ihr Smartphone zu entsperren. Dafür hat der ADAC den Notfallpass mit Notärzten und Notfallsanitätern der  gemeinnützigen ADAC Luftrettung entwickelt. Zusammen mit dem Kooperationspartner medDV, dem deutschen Marktführer für Softwarelösungen im Rettungsdienst,  konnte er direkt in die im Rettungsdienst verwendete Software NIDAmobile und damit gleich auch in den Großteil der Rettungskette integriert werden. Dieses Netzwerk wird sukzessive  ausgebaut.

So wird der ADAC Notfallpass auch von Nicht-Mitgliedern digital angelegt: Zuerst registriert man sich unter adac.de/meinadac und führt zum besonderen Schutz der persönlichen  Daten eine Zweifaktorauthentifizierung durch. Unter „Meine persönlichen Daten“ werden die relevanten Daten eingegeben und gespeichert. Neben medizinischen Details lassen sich auch wichtige persönliche Notfallkontakte und Willenserklärungen, wie zum Beispiel Informationen zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, hinterlegen. Abschließend wird der ADAC Notfallpass zur Wallet hinzugefügt. So sind die Daten auch „offline“ verfügbar.
Alle informationen zum ADAC Notfallpass gibt es unter www.adac.de/notfallpass

Reng ehrt langjährige Mitarbeiter

Die Firma Reng ehrte im feierlichen Rahmen ihre langjährigen Mitarbeiter für insgesamt 302 Jahre Betriebszugehörigkeit und gratulierte gleichzeitig den Pensionären.

Traditionell fand die Jubilarsfeier in der wunderbaren Atmosphäre des Kloster Weltenburgs statt. Nach dem feierlichen Empfang bei einem Gläschen Sekt und leckerem Essen ehrten die Geschäftsführer Regina und Ludwig Reng die Jubilare. Zusätzlich zur Überreichung einer Ehrenurkunde der Handwerkskammer sprach Ludwig Reng zu jedem Mitarbeiter ein paar Worte über dessen Zeit und das Wirken im Unternehmen. Immer mit dabei: Firmengründer Ludwig Reng (sen.) mit Gattin Gertraud Reng. Gute Gespräche bei einem Stück Kuchen und das Schwelgen in Erinnerungen rundeten die Feier ab.